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Kunstwanderweg - Südroute
am Mittwoch, den 25. Juni 2025
mit Marlene Schillinger
Wandern und Wundern ist das Motto am Kunstwanderweg im Naturpark Hoher Fläming. Zwischen den Bahnhöfen Wiesenburg und Bad Belzig treten originelle Kunstobjekte in den Dialog mit der umgebenden Landschaft.
Wandern in der Märkischen Schweiz 10 km
am 3. Juli 2025
Die Märkische Schweiz liegt auf der Hochfläche des Barnim. Das Landschaftsrelief wurde in den Eiszeiten geformt. Die Märkische Schweiz ist als rund 205 km² großer Naturpark ausgewiesen.
Seen und Bäche, Laubwälder, Schluchten und Täler, Sölle und Quellen, Moore und Fischteiche, Felder, Wiesen und Hecken - obwohl er der kleinste im Land ist, sind im Naturpark Märkische Schweiz fast alle Landschaftsformen der Mark Brandenburg aufzuspüren.
Durch die Hintertür nach Sanssouci
am Dienstag, den 29. Juli 2025 – Gehstrecke ca. 10 km
mit Marlene Schillinger
Über den Ruinenberg zum Friedhof Bornstedt – wer in Potsdam auf sich hält, lässt sich in Bornstedt begraben. Weiter zum Belvedere auf dem Klausberg und zum Orangerieschloß (bis dahin hoffentlich wieder offen). Durch den Park Sanssouci zur Friedenskirche bis zum Luisenplatz - oder weiter in die Altstadt von Potsdam zu einigen interessanten Orten.
Zum Entenfängersee nach Wildpark West
am Dienstag, den 05. August 2025 - Gehstrecke ca. 8 km
mit Marlene Schillinger
Durch den Wildpark West zum kleinen Entenfängersee (der große liegt auf dem Militärgelände).
Weiter durch die Siedlung Wildpark West mit Einkehr in der Anglerklause, danach bis zum Bahnhof Werder.

Bad Freienwalder Türme 2
am 21.8.2025
Von Altranft nach Bad Freienwalde 12 km
Seit dem Jahre 2005 gibt es den Turmwanderweg. Er verbindet auf zwölf Kilometer Länge und insgesamt 490 Höhenmetern vier Aussichtstürme sowie mehrere Aussichtspunkte und zeigt Bad Freienwalde von einer seiner schönsten, seiner hügeligen Seite. Und das vermutet man inmitten der Norddeutschen Tiefebene so sicher nicht unbedingt: Steile Anstiege, tiefe Schluchten, tiefe Wälder und nicht zuletzt die schönen Aussichten auf das Niederoderbruch und Bad Freienwalde als älteste märkische Kurstadt.
Über Berg und Tal durch den Grunewald
Montag, den 8. September 2025
mit Marlene Schillinger
zwei Erhebungen im nördlichen Grunewald werden erklommen. Nach dem Besuch der ehemaligen Abhörstation auf dem Teufelsberg geht es gemächlich zum S-Bahnhof Grunewald. Die Wanderstrecke umfasst etwa 7 km.
Ausflug zum Werderaner Wachtelberg
am 12.9.2025
Der Werderaner Wachtelberg ist ein markanter Hügel in der Nähe der Stadt Werder (Havel). Er liegt etwa 3 km nordwestlich des Stadtzentrums und gehört zu einer landschaftlich reizvollen Region, die durch ihre Natur- und Kulturlandschaft geprägt ist.
Der Wachtelberg ist Teil des Naturraums „Havelländische Luch“ und stellt einen Hügel dar, der sich aus der flachen Umgebung heraushebt. Der Hügel bietet einen schönen Blick auf die umliegende Landschaft und ist daher auch ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturfreunde.
Der Wachtelberg hat nicht nur geographische Bedeutung, sondern auch eine gewisse historische Relevanz. Der Name „Wachtelberg“ deutet möglicherweise auf eine frühere Nutzung der Region oder auf eine bestimmte Bedeutung im Zusammenhang mit der Jagd oder natürlichen Ressourcen hin.
Zusammengefasst ist der Werderaner Wachtelberg ein landschaftlich schöner und historisch interessanter Ort, der durch seine natürliche Vielfalt und die Möglichkeit zu Freizeitaktivitäten wie Wandern oder Naturbeobachtungen überzeugt.

66-Seenweg - Etappe 13
Von Fürstenwalde nach Bad Saarow 20 km
am Freitag, den 26. September 2025
mit Ulrike Winkelmann
Nach dem Start in der Domstadt Fürstenwalde begeben wir uns auf den Weg über die Rauener Berge zum Petersdorfer See. Von dort geht es weiter nach Bad Saarow und ein ganzes Stück am schönen Scharmützelsee entlang. Die Wanderzeit umfasst fünf bis sechs Stunden.

66-Seeweg - Etappe 14
Von Bad Saarow nach Wendisch Rietz 20 km
am Freitag, den 24. Oktober 2025
mit Ulrike Winkelmann
Diese Wanderung führt vom Bahnhof Bad Saarow am Scharmützelsee entlang. Dann geht es in Richtung Kolpin weiter und an der größten Binnendüne Norddeutschlands vorbei. Weiter auf dem Weg liegt die ursprünglich slawische Siedlung Dahmsdorf. Von dort aus ist der Bahnhof Wendisch-Rietz nicht mehr fern, wo die Wanderung endet.

Der Plumpegraben
am 20 November 2025
Eine kleine Wanderung im südosten von Berlin. 12 km
Der Plumpengraben fließt in der Nähe des Dorfkerns von Zeuthen in den Selchower Flutgraben, er fließt durch Eichwalde und Bohnsdorf und mündet in Altglienicke in den Teltowkanal.
Wir enden schon in Grünau beim griechischen Restaurant